Krautschädl – Live!

Wann?
10.11.2017
21:00 - 23:55

Wo?
Bühnenwirtshaus - Kulturhof Aigner

Tickets 🎫


Krautschädl haben seit ihrer Gründung 2003 über tausend Gigs im In- und im Ausland gespielt, drei von Fans und Kritikern gleichermaßen heiß geliebte Longplayer in die Charts gebracht, einen Amadeus gewonnen und unter dem schicken Begriff Goschnrock erfolgreich ein eigenes Genre etabliert. Lieder wie Feiah Fonga, Da Wein, Bäckerschupfn oder Khoids Wossa sind wahrhaftige Evergreens und werden auf m Nova-Rock, im ORF-Studio, im Bierzelt von deinem Heimatsort [sic!], im Schlafzimmer von deina Mudda, im Österreichischen Liederberg und auf internationalen Symposien zu Husserls Phänomenologie des Geistes heftigst abgefeiert.

Mit ihrem aktuellen „Immer mit da Ruhe“ ballern die Jungs vom Welser Schlachthof heftige Bretter, große Refrains und feinste Mundart-Flavours. Obligat ist Karacho, Pop-Appeal und cranked-up OÖ-Släng – daneben wurde übrigens auch der mittlerweile als Wurst-Produzent zu höheren Songcontest-Weihen gekommene David Bronner schon zum zweiten Mal ins Boot geholt. Auch auf ihrem neuen Longplayer macht die Band jedenfalls keine Gefangenen, zieht auf zwölf hochkarätigen Songperlen von Funk bis Metall alle Register und beweist, dass sie immer noch absolut Chef im ureigenen Gemüsegarten ist.

Live sind Krautschädl bekanntlich seit eh immer eine Weltmacht, die regelmäßig sämtliche Hütten von hier bis nach Timbuktu nach allen Regeln der Kunst auf Gehörigste abfackelt. Auf der Setlist stehen neben neuen Krachern wie Feiah Fonga freilich auch diesmal wieder die schönsten Lieder aus alten Zeiten. Also bitte, da gibt’s nur eines – nämlich hinkommen und „schädln wois des Zeig hoit!“

 

 

Support: „SCHNEIDERFRANZ“

Vorgruppe: „Schneiderfranz“ !!!

So alt wie sie klingen sind die fünf Niederösterreicher wirklich noch nicht. All diesem zum Trotz verschränkt ihre Musik einige Jahrzehnte zu einer frischen Melange aus brodelnden Bässen, schuftendem Schlagzeug, gurgelnden Gitarren und monströsen Melodien. Durch fokussierte Beiläufigkeit hüpft das Quintett von einer Genre-Schublade zur nächsten und findet dabei doch immer wieder zu Gitarrenpop à la Tom Petty zurück.

„Das Leben ist wie ein Gulasch – heiß und man weiss selten was drinnen ist. Das ist Alles was ich zu Vietnam sagen kann.“ (Schneiderfranz)